St. Josef Allershausen
Das Kita-A bis Z gibt allen Neueinsteigern einen schnellen Überblick. Es bietet klare Erklärungen zu zentralen Begriffen, Abläufen und Regeln, um einen reibungslosen Start in der Kita-Gemeinschaft zu ermöglichen.
A
Abholzeit
Die Abholzeit beginnt eine Viertelstunde vor dem Ende Ihrer Buchungszeit. So haben Sie die Möglichkeit die Abholzeit gelassen zu gestalten.
Auch ein kurzer Austausch mit dem zuständigen Personal ist dann noch möglich. Sie sollten bis zum Ende Ihrer Buchungszeit das Gebäude verlassen
oder verlassen haben.
Ankommen & Abholen
Versuchen Sie Ihr Kind in Ruhe zum Kindergarten zu bringen. Vermeiden Sie Stressfaktoren, die das Ankommen unnötig erschweren.
Während der Abholsituation wäre es wünschenswert, wenn Sie genügend Zeit mitbringen, um einen Austausch sowohl mit Ihrem Kind als auch mit dem pädagogischen Personal zu ermöglichen.
B
Bildungseinrichtung
Unser Kindergarten ist eine familienergänzende Bildungseinrichtung. Wir unterstützen die individuelle Entwicklung und stehen beratend zur Seite.
Bringzeit
Bis 8:30 ist die Bringzeit abgeschlossen und nur in Ausnahmefällen können Sie ihr Kind danach noch bringen. Ab 8:30 beginnen wir den Tag mit den Morgenkreisen und Konferenzen.
Ihr Kind verpasst wichtige Aktivitäten, die der Gruppenzugehörigkeit dienen, sowie wichtige Informationen über Aktivitäten am Tag.
Cerealien stehen den Kindern jeden Tag zur Verfügung.
Wir erinnern die Kinder ans Essen, zwingen sie jedoch nicht dazu.
Brotzeit
Zwei Mal am Tag stellt der Kindergarten die Brotzeit. Das Angebot wechselt tageweise.
So gibt es beispielsweise Wurst, Käse, Marmelade, Honig und Butter. Des Weiteren gibt es wechselnd Roggenbrot, Knäckebrot und manchmal Brezen.
Buchungszeit
Auf Grund der Buchungszeit aller Kinder, wird der Personalschlüssel in der Einrichtung berechnet.
Deshalb ist es unabdingbar, dass Sie die gebuchten Zeiten nicht überziehen, indem Sie zum Abholen zu spät kommen oder morgens Ihr Kind zu früh bringen.
Buchungszeitänderung
Eine Buchungszeitenänderung muss von der Leitung genehmigt werden und sind nur im September und Januar möglich.
Buchungsänderungsanträge erhalten Sie in Ihrer Gruppe.
C
Christlich
Sie haben sich für eine christlich geprägte Einrichtung entschieden.
Im täglichen Miteinander wollen wir den Kindern die Wertschätzung im Umgang miteinander, aber auch mit der Natur und der Umwelt näherbringen.
D
Durst
Zu jeder Zeit ist es möglich seinen Durst zu stillen. Zur Verfügung steht täglich Wasser und wechselnd Saftschorlen ohne Zuckerzusatz, gepresster Apfelsaft, aus Äpfeln vom Pfarrgarten, Milch, Tee und Sprudelwasser.
Die Kinder werden angehalten selbständig ihren Durst zu löschen.
E
Eingeschränkter Dienst / Feriendienst
Während der Schulferien bieten wir reduzierten Betrieb an. Da auch das Personal Urlaubsansprüche wahrnimmt, können die gewohnten Gruppenstrukturen bezüglich Raums und Gruppenpersonal nicht aufrechterhalten werden. Falls Sie diesen Dienst in Anspruch nehmen müssen, melden Sie Ihr Kind verbindlich mit dem ausgehändigten Formular an.
Unsere pädagogische Empfehlung an die Neuen: Vermeiden Sie die Buchung der ersten Herbstferien (Vertrauens- und Bindungsaufbau ist noch nicht gefestigt.).
Eingewöhnung
Die Eingewöhnung beginnt bei uns mit dem Erstgespräch zwischen Gruppenleitung und Eltern. Während diesem Gespräch, planen wir zusammen mit Ihnen die individuelle Eingewöhnung Ihres Kindes. Eingewöhnung bedeutet Vertrauens- und Bindungsaufbau, sowohl vom Kind zum pädagogischen Personal als auch von Ihnen zu uns.
Nehmen Sie sich für den Start in den neuen Lebensabschnitts Ihres Kindes genügend Zeit! Vermeiden Sie in dieser Anfangsphase Stress und Zeitdruck Ihrerseits. Eine Bezugsperson des Kindes muss während der Eingewöhnungszeit telefonisch erreichbar sein und im Notfall abholbereit sein.
Wir werden Sie und Ihr Kind bestmöglich unterstützen, damit der Einstieg gelingen kann.
Elternbeirat
Wenn Sie sich im Elternbeirat engagieren möchten, sprechen Sie die Mitglieder persönlich an. Die Wahl des Elternbeirats findet am ersten Elternabend im Kindergartenjahr statt.
Ersatzkleidung
Am Garderobenplatz sollte genügend Wechselwäsche zur Verfügung stehen. Bitte kontrollieren Sie diese regelmäßig.
Erziehungspartnerschaft
Mit dem Bildungs- und Betreuungsvertrag schließen Sie mit dem pädagogischen Personal eine Erziehungspartnerschaft. Wenn Eltern und Erzieherinnen im Erziehungs- und Bildungsprozess gemeinsam Kinder erziehen, ihnen Entwicklungs und Lernhilfen und damit Möglichkeiten zu vielfältigen Selbstbildungsprozessen geben, dann schließt die Erziehungspartnerschaft die Bildungspartnerschaft mit ein.
F
Feste & Feiern
Während dem Kindergartenjahr bietet uns der Jahreskreis eine Vielzahl an Festen und Feiern. Traditionell feiern wir im Kindergarten Erntedank, St. Martin, hl. Nikolaus, Weihnachten, Fasching und Ostern. Manche Feste gestalten wir nur für die Kinder, andere Feste feiern wir mit der ganzen Familie.
Freispiel
Freispiel ist eine der wertvollsten Lernchancen für Kinder. Nur im freien Spiel können sie ihre Kreativität entfalten und dies in den unterschiedlichsten Situationen. Wenn sich Erzieherinnen zurücknehmen, die Rolle der Beobachterin einnehmen und Kindern das Vertrauen schenken, ihr Spiel selbst zu gestalten, entstehen vielfältige Lernprozesse. Erzieherinnen haben die Aufgabe Lernimpulse zu geben und die Neugier der Kinder zu unterstützen.
G
Garderobe
Jedes Kind hat einen eigenen Platz an der Garderobe. Dort können die Matschkleidung und die Hausschuhe, sowie im Sommer der Sonnenhut und Wechselwäsche gelagert werden.
Garten
Die Gartenzeit ist ein fester Bestandteil unseres pädagogischen Konzeptes. Wir gehen täglich nach draußen! Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen. Witterungsentsprechende Kleidung und Schuhe sind unabdingbar.
Während der Freispielzeit besteht für die älteren Kinder die Möglichkeit, allein in den Garten zu gehen.
Geburtstage
Geburtstage werden in Absprache aller Beteiligten (auch dem Kind!) gefeiert. Bitte kommen Sie rechtzeitig auf das Gruppenpersonal zu.
Gebühren
Die Kindergartengebühren entnehmen Sie bitte unserer Internetseite.
Gemeinschaftseinrichtung
Die Institution Kindergarten ist eine Gemeinschaftseinrichtung. Das Wohl aller ist uns wichtig. Um größere Krankheitswellen zu vermeiden, ist es in Ihrer Verantwortung, die Ansteckungsgefahr für andere Kinder abzuschätzen. Bei Unsicherheit halten Sie Rücksprache mit der Gruppenleitung oder dem Arzt. Bitte melden Sie ansteckende Krankheiten so bald wie möglich an den Kindergarten weiter.
Wir sind verpflichtet Meldung beim Gesundheitsamt zu machen.
Gruppe
In unserer Einrichtung gibt es drei Stammgruppen:
Mäusegruppe;
8:00 Uhr – 15:30 UhrSchneckengruppe;
7:30 Uhr – 17:00 UhrBienengruppe (Integrationsgruppe);
7:30 Uhr– 14:00 Uhr
Ab 13:00 Uhr öffnen wir die Mäuse- und die Schneckengruppe, so dass am Nachmittag ein offenes Konzept in den Gruppenräumen gelebt wird.
Gummistiefel
Jedes Kind benötigt passende Gummistiefel. Diese können auf dem Stiefelregal gelagert werden. Bitte beschriften Sie diese ebenfalls und kontrollieren
Sie auch hier regelmäßig.
H
Hausschuhe
Im Kindergarten brauchen die Kinder geschlossene Hausschuhe mit fester Sohle.
Hygiene
Praktizieren Sie bereits zu Hause hygienisches Verhalten (Niesen und Husten in die Ellenbeuge, selbständiges Naseputzen, Händewaschen nach dem Toilettengang und vor dem Essen). Damit wird das Ansteckungsrisiko im Kindergarten reduziert.
I
Impfpass
Seit 1. März 2020 gilt eine Impfpflicht für Masern. Der Impfpass muss der Einrichtung, vor der Aufnahme, vorgelegt werden.
Infektionsschutzgesetz
Zum Schutz der Gesundheit aller Kinder in einer Einrichtung gelten strenge Anforderungen im Hinblick auf das Infektionsschutzgesetz in der Kita.
Sie finden den Gesetzesauszug im Vertrag, Anlage 4.
Informationsaustausch
Wir laden Sie in regelmäßigen Abständen zum Entwicklungsgespräch ein. Hier findet ein Informationsaustausch bezüglich der Entwicklungsschritte Ihres Kindes statt. Sollten Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, ist die Gruppenleitung gerne bereit einen weiteren Termin mit Ihnen zu vereinbaren.
Kurze Informationen können täglich während der Bring- oder Abholzeit ausgetauscht werden.
Integrationsgruppe
In unserer Einrichtung findet keine Trennung zwischen Kindern mit und ohne Beeinträchtigung statt.
In der Regel besuchen nicht mehr als 5 Kinder, die auf zusätzliche Förderung angewiesen sind, die Integrationsgruppe.
Irrtum
Irren ist menschlich, falls Sie sich missverstanden fühlen, sprechen Sie uns direkt an. Zusammen werden wir eine Lösung finden.
K
Kernzeit
Kernzeiten sind Zeiten, in denen alle Kinder, die die Einrichtung besuchen, zugleich anwesend sind. Für eine angemessene Umsetzung des BayBEP in der Einrichtung sind Kernzeiten unverzichtbar.
Das tägliche Erleben von geplanten und strukturierten Bildungsaktivitäten in der Gruppe ist für Kinder wesentlich, es bringt sie in ihrer sozialen, sprachlichen und geistigen Entwicklung weiter. Um täglich ausreichend geplante Lernsituationen anbieten zu können, muss es möglich sein, über längere Zeit hinweg mit allen Kindern ungestört pädagogisch zu arbeiten.
Kleidung
Kleidung sollte praktisch, bequem sein und darf auch einmal dreckig werden. Sie muss der Witterung entsprechend – nicht zu kalt, nicht zu warm sein. Bitte beschriften
Sie alle im Kindergarten verbleibenden Kleidungsstücke!
Konzeption
Die Konzeption liegt im Eingangsbereich zur Einsicht aus.
Krankheiten
Wenn Ihr Kind krank ist, ist der Kindergarten nicht der richtige Platz. Ein krankes Kind braucht eine Bezugsperson und liebevolle Pflege und Fürsorge, damit es genesen
kann.
Für kranke Kinder ist der Kindergartenalltag nur eine Belastung!
Künstlerkiste
Zur Aufbewahrung der Kunstwerke steht den Kindern die Künstlerkiste zur Verfügung. Bitte unterstützen Sie Ihr Kind bei dem wöchentlichen Ritual die Kiste zu leeren.
Bringen Sie ehrliche Wertschätzung dem Kind und seiner Werke entgegen.
L
Lachen
Lachen ist gesund, ist die beste Medizin, tun wir gerne
Lerneinheiten
Wir arbeiten mit verschiedenen Lerneinheiten zu unterschiedlichen Themen. Dazu bilden wir individuell Kleingruppen und trennen die Gesamtgruppe zeitweise.
M
Malen
Malen, kreativ sein, auch mal schmutzig werden. Bitte nicht die neuesten und teuersten Sachen in den Kindergarten anziehen – es wäre schade.
Maxikinder
Die Kinder, die im letzten Jahr vor der Schule in den Kindergarten gehen sind „Maxikinder“.
Sie besuchen einmal die Wochen den Maxiclub oder nehmen an Projekten teil, die speziell für das Vorschulalter gestaltet werden.
Medienbildung
Mit der Medialisierung der Gesellschaft verändert sich auch das Aufwachsen von Kindern und somit der Bildungs- und Erziehungsauftrag in der Kindertagesbetreuung. Das Lernen mit Medien und das Lernen über Medien leisten einen unverzichtbaren Beitrag, um Kinder mit den Möglichkeiten unserer medialisierten Welt vertraut zu machen. Gleichzeitig gilt es auch, sie vor Risiken zu schützen, indem ein kreativer, kritischer und konstruktiver Umgang mit Medien in der Kita möglich wird.
Medikinder
Die Kinder, werden im Laufe der Kindergartenzeit immer wieder Aktivitäten und Projekte in Altershomogenen Gruppen erfahren.
Meldepflichtige Krankheiten
Diese Krankheiten sind im Infektionsschutzgesetz aufgeführt. Informationspflicht besteht auch bei Erkrankungen von Familienmitgliedern
Minikinder
Minikinder sind die Kleinsten, die noch mehr als zwei Jahre im Kindergarten verbringen werden.
Mittagessen
Bei uns wird täglich frisch gekocht. Das Mittagessen beginnt um 12:00 Uhr und endet um ca.13:00 Uhr. In dieser Zeit ist eine Abholung der Kinder nur im Ausnahmefall möglich.
Zur Verpflegung der Kinder, wird eine Pauschale erhoben.
Morgenkreis
Mit dem Morgenkreis beginnt der Kindergartentag. Hier treffen sich alle Kinder. Bestimmte Rituale kehren täglich wieder, die Kinder erhalten Informationen über Besonderheiten des Tages, wir singen, spielen, erzählen oder besprechen Belange der Gruppe.
N
Nachhaltigkeit
Es ist uns wichtig, den Kindern einen bewussten Umgang mit den Ressourcen weiterzugeben. Wir als Einrichtung versuchen bewusst Müll zu vermeiden. Gerade am Kreativtisch werden viele Dinge weiterverwertet
Nachmittag
Die Kinder die länger als 14 Uhr die Einrichtung besuchen, werden in zwei Gruppenzimmern zusammengefasst. Jedes Kind kann sich entscheiden, ob es nachmittags noch einmal Brotzeit machen möchte. Diese Brotzeit bringt jedes Kind von zu Hause mit. Auch nachmittags gehen wir noch einmal in den Garten.
Nichtstun
In der Langeweile entstehen neue Ideen.
O
Obst- und Gemüseliste
Gesundes Essen ist uns in der Einrichtung wichtig, deshalb möchten wir, dass allen Kindern zur Brotzeit frisches Obst und Gemüse zur Verfügung
steht. Die Eltern bringen dafür abwechselnd Obst und Gemüse für die Kinder ihrer Gruppe mit.
Ohrringe
Kinder sind im Kindergarten immer aktiv und die Verletzungsgefahr durch Ohrringe ist groß. Aus diesem Grund ist es nicht erwünscht, dass die Kinder während der Betreuungszeit Ohrringe tragen.
Ostern
Der Osterhase kommt zu uns in den Kindergarten. Außerdem sind uns religiöse Angebote in dieser Zeit sehr wichtig.
Öffnungszeiten
Der Kindergarten ist montags – donnerstags von 7:30 Uhr – 17 Uhr und freitags von 7:30 Uhr – 15:30 Uhr geöffnet.
P
Partizipation
Im Kindergarten bedeutet Partizipation, dass die Kinder in Ereignisse und Entscheidungsprozesse, die das Zusammenleben betreffen, einbezogen werden. Ein wichtiges Erziehungsziel ist, dass die Kinder lernen, ihre eigenen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu äußern. Ihren Bildungsprozess gestalten die Kinder selbst.
Pinnwand
An den jeweiligen Pinnwänden der Gruppen, sowie der allgemeinen Pinnwand im Eingangsbereich finden Sie wichtige Informationen. Nehmen Sie sich Zeit zum Lesen.
Pünktlichkeit
Der zeitliche Rahmen Ihrer individuellen Buchungsvereinbarung sollte grundsätzlich eingehalten werden. Jede Gemeinschaftseinrichtung funktioniert nur mit bestimmten Grundregeln. Der Morgenkreis beginnt pünktlich um 8:30 Uhr.
Q
Qualität
Die Qualität der pädagogischen Arbeit wird abgesichert durch regelmäßige Inhouse- Schulungen für alle Mitarbeiter, sowie Fortbildungen. Eine Konzeption liegt zur Ansicht im Eingangsbereich und ist mit der Internetseite verlinkt. Zur Qualitätssicherung wird einmal jährlich eine Elternbefragung durchgeführt.
Quasseln
Quatschen und miteinander reden dazu braucht man viel Zeit und alle haben viel Spaß dabei.
R
Religion
Die Trägerschaft unseres Kindergartens obliegt der Pfarrei St. Josef in Allershausen. Als katholischer Kindergarten nehmen wir an den christlichen Festen im Jahreskreis teil und bringen den Kindern das Leben Jesu Christi näher.
S
Schließtage
Diese entnehmen Sie bitte dem ersten Elternbrief am Kindergartenjahresanfang.
Schmuck
Schmuck, wie Ketten und Ohrringe bleiben zuhause. Kinder sind im Kindergarten sehr aktiv. Es besteht Verletzungsgefahr.
Schutzkonzept
Wir haben ein umfangreiches Schutzkonzept erstellt. Dieses ist zur Zeit auf Anfrage bei der Einrichtungsleitung zur Einsicht erhältlich und wird demnächst im Internet einsehbar sein.
Selbständigkeit
Die Förderung der Kinder zu altersentsprechender Selbständigkeit ist ein wichtiger Entwicklungsschritt, den wir mit Ihrer Hilfe unterstützen.
Spaziergänge
Spaziergänge werden nicht immer angekündigt. Da diese Zeit- und Witterungsabhängig sind.
Spielzeugtag
Immer mal wieder findet in den Gruppen der Spielzeugtag statt. Dazu darf jedes Kind ein Lieblingsspielzeug von zu Hause mitbringen für das es während der Kindergartenzeit, natürlich selbst, verantwortlich ist.
Stay- informed-App
seit Mai 2020 informieren wir Eltern mit Hilfe der Stay Informed App. Hier bekommen Sie Informationen über Termine und Elternbriefe in digitaler Form über Ihr Handy oder per E-Mail. Auch Sie können Ihr Kind über die App morgens im Krankheitsfall abmelden.
T
Tagesablauf
Auf Grund der verschiedenen Öffnungszeiten der Gruppen, variieren die Teilelemente der Tagesabläufe. Bitte fragen Sie hierbei in der entsprechenden Gruppe nach.
Turnen
Einmal in der Woche steht uns die Turnhalle zur Verfügung. Bitte achten Sie hier auf bequeme Kleidung und Turnschlappen.
Tür- &Angelgespräche
Wichtig für einen gelingenden Tag Ihres Kindes im Kindergarten sind kurze Gespräche während der Bring- und Abholzeit. Nur so können wir die emotionale Situation Ihres Kindes besser verstehen.
U
U-Heft
Wichtig für den Eintritt in den Kindergarten ist ein regelmäßig, gepflegtes U-Heft Ihres Kindes.
V
Vorkurs 240
Den Vorkurs 240 übernimmt bei uns im Haus eine externe Kraft. Dieser Kurs findet in Kooperation mit der Grundschule Allershausen statt. Er umfasst insgesamt 240 Lerneinheiten über zwei Jahre.
Kinder mit entsprechenden Sprachförderbedarf können in Absprache mit der Gruppenleitung für diesen Kurs angemeldet werden.
Vorschule
Die ganze Kindergartenzeit ist die Zeit vor der Einschulung. Im Kindergarten erlangt das Kind wichtige Kompetenzen für die Schule. Im letzten Jahr vor der Schule arbeiten wir mit den Vorschülern in kleinen Gruppen. So können wir individuell auf das Niveau der kommenden Schulanfänger eingehen.
W
Wickelkinder
Wir nehmen auch Kinder in den Kindergarten auf, die noch gewickelt werden. Zusammen mit Ihnen als Eltern, unterstützen wir den Sauberkeitsprozess.
Z
Zusammenarbeit
Durch eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindergarten kann Ihr Kind gedeihen und sich optimal entwickeln.
Die Zusammenarbeit mit dem Träger, Fachdiensten und vielen weiteren Institutionen aus unserem Umfeld ist uns ebenfalls sehr wichtig und trägt zur positiven Entwicklung unseres Kindergartens und Ihres Kindes bei.



